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Oma’s Rheinischer Speckpannekooche

Oma’s Rheinischer Speckpannekooche

 
Schon der Geruch weckt Kindheitserinnerungen. Das ist eines dieser Gerichte, die bei Oma Doris „Daumen mal Pi“ entstanden sind. Für Omas Pfannkuchen gibt es nicht wirklich ein Rezept. Nur mit viel Erfahrung kommt man dem Geheimnis des Teigs auf die Schliche. Hier noch etwas Mehl, da vielleicht noch einen Schuss Sprudel. Das Wichtigste ist die richtige Pfanne, eine mit schön flachem Rand, und dieser schwarze, alte, unscheinbare Topfdeckel, der noch von der Uroma stammt. Er ist so schön flach, dass der Pfannkuchen aus der Pfanne sanft auf ihn gleitet und er dann leicht gewendet und kopfüber in der Pfanne fertig backen kann. Bis er goldbraun gebacken ist und wunderbar duftet.
Hier das Rezept für einen Speckpfannkuchen:

Zutaten

Frühstücksspeck, mager
1 Ei (pro Pfannkuchen 1 Ei)
Mehl und
Milch
gerade soviel, dass der Teig gut sämig ist, nicht zu flüssig, aber auch nicht cremig.
Salz
Viel Öl in der Pfanne, der Speckpfannkuchen muss schwimmen.

Bei koeln-altstadt.de gibt es folgende Angaben für 4 Pfannkuchen:

4 Eier
300 g Mehl
1/2 l Milch
Salz
(aber eben … das sind nur Anhaltspunkte …)

Zubereitung

Speck in kleine Stücke schneiden. Ei(er), Mehl und Milch mischen und mit dem Rührbesen gut sämig rühren, mit Salz würzen. Reichlich Öl in der Pfanne erhitzen. Zunächst den Speck anbraten, dann den Teig in die Pfanne geben. Von beiden Seiten goldbraun ausbacken.
Dazu passen hervorragend ein gemischter Salat und ein kühles Kölsch.

Noch ein Hinweis

Den Speck kann man natürlich auch in Scheiben schneiden. Wir mögen ihn einfach lieber in kleinen kross gebratenen Stücken. In Scheiben geschnitten ist der Speck nämlich manchmal etwas „zu fettig“…

Na dann … Jode Appetik

 

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