Zutaten für 4 Personen
4 Tassen Basmatireis
Safranfäden (soviel, wie mit zwei Fingern aufgenommen werden können)
1-2 Kartoffeln (eher festkochend)
125 g Butter
1 TL Salz
So wird’s gemacht
Ganz wichtig: Den Basmatireis zuerst mehrmals gut spülen. Dann in reichlich Salzwasser ca. 5-6 Minuten halb gar kochen, Kochwasser abgiessen, wieder kurz mit Wasser durchspülen, beiseite stellen.
Währenddessen die Kartoffeln in ca. 3 mm breite Scheiben schneiden. Die Safranfäden in etwas heissem Wasser auflösen. Nun gibt man 125 g Butter in einen vorgewärmten, mittelgrossen Topf, lässt sie schmelzen und gibt den Safran dazu. Beides miteinander verrühren. Die Hälfte der Safranbutter im Topf lassen, die andere Hälfte in eine Tasse füllen.
Auf dem Topfboden mit der geschmolzenen Safranbutter gleichmässig die Kartoffelscheiben verteilen. Den Reis feucht darauf geben und zu einer Pyramide auftürmen. Dazwischen immer mal wieder salzen. Die restliche Safranbutter obendrauf geben. Mit dem Stiel des Kochlöffels einige Löcher in den Reis bohren.
Ein sauberes Geschirrtuch um den Deckel schlagen, Deckel fest aufsetzen. Dadurch wird der Topf gut verschlossen ist und das Tuch nimmt den überflüssigen Wasserdampf auf. Den Topf auf den Herd stellen, Hitze auf kleinste (!!!) Stufe schalten. Dann dämpft der Reis ca. 35-45 Minuten und es bildet sich eine super leckere Kruste.
Bald fängt es an, lecker zu duften und zu zischeln. Wenn das Zischeln in ein Knistern übergeht, ist der Reis fertig. Nun den heißen Topf für eine Minute in ein Becken mit 2cm hoch kaltem Wasser setzen, so dass sich die Kartoffelkruste im Topf lösen kann.
Anschliessend den Reis auf einen Teller stürzen und zu Fleisch- oder auch Gemüsegerichten servieren.
Guten Appetit!