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Rhabarberwähe

Rhabarberwähe

Hmmmh …. Heute gab es zum Znacht eine Rhabarberwähe. Ihr Duft begrüsste mich schon an der Türe. Eine Rhabarberwähe ist vor allem bei den Kindern in der Schweiz eine beliebte Abendmahlzeit.
Verstehe ich gar nicht ;-). 
Am Besten warm geniessen, gleich frisch aus dem Ofen, mit geschlagenem Rahm oder einer Kugel Vanilleglace dazu. Wir haben sie „en nature“ gegessen, sie schmeckte einfach wunderbar.
 

Zutaten

Blätterteig (fertig, oder selbst gemacht)
2-3 Stangen Rhabarber (oder alternativ andere geeignete Früchte)
Geriebene Mandeln oder Haselnüsse (oder gemischt)
2 EL Zucker zum Bestreuen

Für den Aufguss

2 dl Rahm
2 Eier
4 EL Zucker
Zimt (wer mag)

Zubereitung

  1. Backofen vorheizen (Umluft 200 Grad, Ober/Unterhitze 220 Grad).
  2. Blätterteig ausrollen, in eine runde Backform geben und mehrmals mit der Gabel einstechen, damit der Teig beim Backen keine Blasen wirft.
  3. Geriebene Mandeln oder Haselnüsse auf den Teig geben, so dass er ganz damit bedeckt ist. Man kann auch Mandeln und Haselnüsse miteinander vermischen.
  4. Den Rhabarber schälen und in kleine Scheiben schneiden. Kreisförmig auf den Boden geben.
  5. Für den Aufguss 2 dl Rahm, 2 Eier, 4 EL Zucker und wer möchte auch Zimt miteinander vermischen und über die Wähe geben.
  6. Bevor die Wähe in den Ofen kommt mit 2 EL Zucker bestreuen.
  7. Backen: 30 Minuten bei 200 Grad Umluft (220 Grad Ober/Unterhitze). Die Wähe eher auf eine etwas tiefere Schiene im Backofen schieben, aber in der Mitte geht es auch.
Die Wähe kann natürlich auch mit anderen Früchten zubereitet werden.

En Guete mitenand wünscht euch René 🙂

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